Nicole Fünfstück schreibt schon sehr lange und hat viele Erfahrungen im Schreibbusiness gesammelt. Wir sprechen darüber, welche Fehler sie gemacht hat, warum sie für ihre Zeitreiseromane ein Pseudonym benutzt, warum sie so eine enge Verbindung zu Schottland hat und warum ihre Muse Lorelei heißt.
In unserem Interview sprechen wir darüber, warum Märchen auch für Erwachsene so wichtig sind, wie Jenny schreibt, wie sie mit ihren Lesern kommuniziert, warum sie Selfpublishing macht und vieles mehr.
In diesem Interview sprechen wir darüber, wie Carolina im März 2020 zum Schreiben gefunden hat und dies ihr Leben verändert hat. Außerdem sprechen wir über das Plotten, Rezensionen und was sie für Autorinnen bedeuten, warum Carolina so gern Cowboy-Romanzen schreibt, wie sie einen Verlag gefunden hat und was sie für die Zukunft noch so plant.
In unserem Interview geht es darum, wie Isabellas Überarbeitungsprozess aussieht und vor allem, welche Rolle dabei Testleserinnen spielen. Sie hat viele Tipps parat, worauf man achten sollte, wenn man mit Testlesern zusammenarbeitet und wie man überhaupt an welche kommt.
Mit Isabella zu sprechen, ist einfach eine Freude. Sie ist so ein herzlicher Mensch und es ist so schön, ihr zuzuhören, wenn sie vom Schreiben, ihren Büchern aber vor allem von ihren Lesern erzählt. Ihre Romane sind entweder historisch oder sie spielen in fantastischen Welten.
Jocelyn recherchiert intensiv für ihre historischen Romane und erlebt dabei eine ganze Menge, denn sie arbeitet nicht nur vom Schreibtisch aus, sondern trifft sich auch mit Experten zu den verschiedenen Themengebieten oder probiert auch mal ein altes Handwerk aus. Das finde ich unglaublich beeindruckend. Außerdem sprechen wir darüber, wie ihr ihre Hochsensibilität bei der Recherche manchmal sogar hilft. Und Jocelyn findet während des Interviews noch etwas sehr spannendes über sich selbst raus.
Einen Faible für Geschichte und Geschichten hatte Jocelyn schon immer und vermutlich hat sie dies von ihrer Familie mitbekommen. Diese Geschichten verpackt sie jetzt in wunderschöne und intensiv recherchierte Liebesromane, die in der napoleonischen Zeit spielen.
Das Interview mit Vivienna hat mich tief beeindruckt, denn sie erzählt davon, welche Hindernisse sie auf dem Weg zur Autorin überwinden musste. Ich finde dieses Interview so großartig, weil es unglaublichen Mut macht, Dinge doch schaffen zu können, auch wenn es einem manchmal schwerfällt, daran zu glauben.
In diesem Interview erklärt Vivienna, wie viele ihrer Ideen in Träumen entstehen und wie es angefangen hat, als sie 14 Jahre alt war und auf einmal in der Nacht zu schreiben begann. Sie erklärt, warum sie immer in Bewegung sein muss, wenn sie in ihrem Kopf den Film weiterentwickelt. Außerdem sprechen wir darüber, worum es in ihrem nächsten Buch - dem Geheimprojekt Enigma - gehen wird.
Etwa zwei Jahre ist es her, dass Anna ihren Debütroman veröffentlicht hat. Jetzt erscheint er mit neuem Cover und neuem Titel. Warum sie das macht, verrät Anna im Interview. Dann sprechen wir aber auch noch darüber, dass Anna in den sozialen Medien sehr sichtbar ist und gern alles mögliche ausprobiert, ob es für sie als Autorin funktioniert. Ob es Mut dazu braucht und warum man sich erst einmal selbst gut kennen muss, darüber sprechen wir im zweiten Teil dieses Interviews.